Krankenstation

cf: Wald

Yvaine kam mit Redso auf der Krankenstation an. Der Blutgeruch war immer noch sehr intensiv und sie legte ihn in ein freies Bett. Die Krankenschwester kam sofort und versorgte Redso. Yvaine ging derweile hinaus. Sie ging sich ein glas wasser besorgen und löste eine Bluttablette auf und trank es auf ex. Sie war erschöpft und wollte nur noch eins ihm sagen das sie sich nie wider sehen würden. Als die Krankenschwester fertig war setzte sich Yvaine neben Redso und wartete das er die Augen öffnete. Sie war fest dazu entschlossen ihm zu sagen das er sie nie wider sehen würde und sie ihm von nun an aus dem Weg gehen würde. Aber würde sie das schaffen wenn er die Augen öffenen würde? Einen Brief zu schreiben währe einfacher aber das fand Yvi nicht richtig sie wollte es ihm persönlich sagen denn das war mehr als gerecht und er hatte es verdient von ihr selbst zu hören.

cf Wald der akademie/ wald

Redso wachte auf und wusste nicht wo er ist. Er sah nur eine weiße decke. Und merkte das es warm war. Auserdem merkt er das Yvaine in seiner nähe ist. und als er sich dann umguckt sieht er das er im Krankenzimmer ist und das Yvaine an seinem Bett sitzt. Doch er weiß nicht wie lange er da so lag. er guckt Yvi an und bevor sie etwas sagen kann sagt er leise bitte las mich nicht alleine. Redso fühlte sich grade so geborgen und er wollte nicht das sie kurz etwas sagt und dann aus dem raum geht. Er wollte das sie da blieb. Er weiß nicht wieso aber bei ihr fühlt er sich so schön geborgen.

Yvaine hatte es befürchtet sie brachte es nicht übers Herz in alleine zu lassen. Vor allem nicht nach seiner Bitte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Es war so anders als sonst es war eine komplett neue Situation für sie. "ich bleib da keine Angst" meinte sie nur mit beruhigender Stimme und strich ihm über den Kopf. Sie sah ihn weiterhin an und dachte darüber nach was wohl passiert währe wenn sie ihn vor 10 Jahren nicht gerettet hätte. Hätte er trotzdem überlebt? Sie wusste es nicht und sie war eigentlich ganz froh darüber das sie ihn damals gerettet hatte den im Moment zeigte er ihr das sie nicht ein kaltes herzloses Wesen war. Es war einfach schön. Genau das hatte sie vermisst und genoss es jetzt auch.

Redso blieb noch liegen, da ihm noch schwumrig war. er hörte Yvains worte und sagt dann Danke. das du bleibst. Und das mit dem "Sie" von vorhin war nicht ernst gemeint Denn Redso hatte angst das er ihr wehgetan hatte. Aber er wollte natürlich auch nicht ganz absinken wie vorhin als sie ihn kritisiert hatte. er wollte einfach so sein wie er ist. Er fast mit einer Hand ihre Hand. Darf ich? fragt er dann. Denn er wollte auch nicht zu aufdringlich sein. Aber warscheinlich ist er das nicht, hoffte er zumindest

Yvaine gab ihm ihre Hand "ja du darfst und ich denke das wir uns ruhig mit Vornamen anreden können" meinte sie leicht lächelnd. "du solltest echt besser auf dich aufpassen du geräts mehr in Schwierigkeiten und öfters als jeder andere den ich kenne. Du ziehst das förmlich an." meinte sie neckend zu ihm. Sie hatte ihn bisher nur in Gefährlichen Situationen erlebt und immer war ihm etwas passiert. Sie setzte sich nun von dem Stuhl hoch auf das Bett neben ihn.

Redso musste schmunzeln als Yvaine sagte das er immer in schwirigkeiten ist. Und Redso sagt dann nur, ja dann siehst du wie ich lebe. Ich habe immer das glück das ich das Böse anziehe Red fragt sich ob sie ihn wohl mag, denn sie hat sich nun sogar zu ihm gesetzt. Aber Redso würde gerne noch ein bischen weiter gehen. Leg dich ruhig zu mir, es ist genug platz auf dem Bett Redso weiß nicht wie er das sagen konnte, er wird rot und sagt dann leise Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht Aber muss dabei lächeln

"Naja ich würd das jetzt nicht direkt als Glück bezeichnen sondern eher als Fluch" meinte sie grinsend. Als sie so neben ihm saß betrachtete sie seinen Körper. Er gefiel ihr sehr gut vor allem die Muskeln die sich abzeichneten. Als sie ihn so beobachtete musste sie lächeln. "nana so weit wollen wir jetzt mal noch nicht gehen" meinte Yvi als Red sagte das sie sich zu ihm legen sollte. Als er sich dann entschuldigte lachte sie "ist doch nicht so schlimm besser man sagt das was man denk als wenn man alles in sich hineinfrisst" Sie strich ihm mit ihrer Hand ein wenig über seine.

Redso merkte wie Yvaines berührungen und worte ihn entspannen ließen. Er lag jetzt entspannt da und merkte den pulsschlag links und rechts an seinem Hals. da wo die Wunden waren. und erst jetzt wird ihm bewust was er Yvaine damit angetan hatte. Denn wer sonst hätte ihn hier hingebracht wenn nicht sie. Übrigens Danke das du mich hier her gebracht hast. und es tut mir leid wenn du meinetwegen in einen blutdurst gekommen bist. ich wollte das nicht Es sprudellte einfach so aus ihm raus. Er wollte wirklich nicht unhöflich geschweige denn unfreundlich sein. Aber er merkte das irgendwie eine verbindung zwischen Yvains seele und seiner seele bestanden, denn sonnst würde er sich mit ihr nicht so gut verstehen. er betrachtet sie nun als freund.

"psst jetzt mal ganz ruhig hol Luft zwischen den Wörtern. Es hat mir nichts ausgemacht und das danke brauchst du nicht ich hab das gern gemacht. Das mit dem Blutdurst ist nicht so schlimm und ich weiß das du das nicht wolltest also belassen wir es einfach dabei okay" meinte sie lächelnd zu ihm. Dann ging plötzlich ihr Handy "man so ein mist warte kurz" meinte sie zu Redso und lies seine Hand los. Sie nahm ihr Handy und hob ab. "was gibt es du bist am stören!" ihr Stimme klang ein wenig wütend. "ahha und aus diesem Grund rufst du mich an? Sag mal ich glaube langsam das es dir hackt aber egal ich hab dir gesagt das ich nicht mitmache und das du mich in ruhe lassen sollst und diese Info bringt mich nicht dazu meine Meinung zu ändern. Ich Ändere meine Meinung selten das solltest du wissen und wenn du mich noch mal anrufst dann schwöre ich dir hab ich keine Gnade und bringe dich bei unserer nächsten Begegnung um" Ohne auf eine Antwort des Anrufers zu warten legte Yvi auf. Sie machte das Handy aus und steckte es weg und legte ihre Hand wider auf die von Redso. "Ich hoffe du bist jetzt nicht irgendwie überrascht oder hast angst ich mag es nur nicht wenn man versucht mich von meiner Meinung abzubringen" Sie sah ihn lächelnd an und ihre Stimme war wider weich und sanft.

Redso hörte es klingeln. und als Yvaine mit dem am anderen Ende redette war sie nicht grade freundlich. Es kam Redso so vor als wenn sie einen hebel umgelegt hatte beim telefonieren, denn kurz danach war sie wieder freundlich und liebevoll zu ihm. Nein. Ich habe keine Angst vor dir. Und ich werde auch niemals Angst vor dir haben. und in gedanken fügt er an /genau wie ich niemals aufhören werde dich zu lieben. schon seit 10 jahren liebe ich dich/ Redso lächelte auch. Denn er fühlte sich wohl bei Yvaine. Und er fragt sich was sie führ ihn fühlt. Magst du mich? damit wollte er erstmal anfangen, denn das ist immer das erste was man fühlt.

Yvaine war ein wenig überrascht über seine Frage ob sie ihn mochte. "wenn ich dich hassen würde währe ich dann hier und hätte dir das Leben gerettet? Ja ich mag dich aber ich sage dir gleich da ich nicht weiß wie weit ich dieses Mögen ausschmücken kann. Dafür kennen wir uns zu wenig und dafür bin ich mir zu unsicher. Aber ich mag dich und ich denke zur Zeit sind wir schon gute Freunde. Ob daraus mehr wird oder nicht das weiß ich bisher noch nicht" Sie war direkt wie immer aber sie sah es auch nicht ein ihm jetzt Hoffnungen zu machen und diese dann zerstören zu müssen. Deswegen wollte sie von Anfang an zu ihm Ehrlich sein.

Redso war ein bischen erleichtert, denn wenn sie ihn mag ist das schonmal ein anfang. Und sie sagte das sie gute freunde sind. Redso hatte noch nie freunde. Ihm kamen fast die tränen in die augen. Denn er hat einen Freund gefungen. Okay sagen wir eine freundin. AUf jedenfall weiß er das er nun nicht mehr alleine ist. Danke, das du mich als freund ansiehst. Sagt Redso zu Yvaine. Denn Redso kann es immer noch nicht fassen. mit 18 hat er dann sein ersten freund, also ist das 18 lebensjahr doch das besste, so wie man sich sagt

Yvaine strich ihm mit dem Daumen die Träne weg "nana wer wird denn jetzt hier weinen wollen" meinte sie grinsend "du bist doch kein kleiner Jung mehr" Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann stand sie auf und holte ihm ein Glas wasser und gab es ihm "trink sonst verdurstest du noch und das kann ich leider nicht zulassen" Sie war froh über die gesamte Situation und wohl fühlte sie sich auch. Aber konnte sie Redso lieben? Konnte sie überhaupt jemanden lieben? Sie wusste es nicht aber es würde sich mit Sicherheit bald herausstellen.

Redso war überrascht als sie ihm einen Kuss auf die Wange gibt. Er selber hätte das nicht gedacht. Verdursten? würde ich nicht, denn wen Yvaine sagt ich soll was trinken mache ich das auch. Ja ich bin kein kleines Kind mehr du hast recht. Dann nahm er das Wasser und trank es. Yvaine kam ihm ein bischen vor als würde sie ein wenig nachdenken, aber er sprach es nicht an, denn er wollte sie nicht bedrängen

Yvaine sah ihn dann lächelnd an. "wie geht es dir denn so? Ich hoffe das du bald wider fit bist wir brauchen dich ja" meinte sie zu ihm. Sie stand auf eigentlich hatte sie ja noch ganz schön viel sachen zu erledigen aber redso jetzt einfach so alleine zu lassen? Sie rang innerlich ein wenig mit sich. Dann holte sie sich auch ein Glas Wasser und löste eine Tablette auf. Sie entschied sich dazubleiben. Allerdings nahm sie sich nun einen Stuhl und setzte sich auf diesen neben Redso. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ihn an.

Redso lächelt zurück. Und betrachtet Yvi die ganze zeit. Er fragt sich ob seine gefühle wirklich sind, denn er hatte noch nie so etwas wie Liebe gefühlt. Auf jedenfall kannte er dieses gefühl nicht wirklich. Doch es war da wenn sie da war. er empfand es als ein schönes gefühl. Er trankt sein glas halb lehr und sagt JA es geht mir einigermaßen gut. Aber mir ist noch ein bischen schumrig. Red schloss kurz die augen und öffnette diese dann auch wieder, denn mit geschlossenen augen war es noch schlimmer

Yvaine wusste selbst nicht was so wirklich los war. Sie war ein wenig Verwirrt weil das alles so neu war. "ein wenig schwumrig? hmm hört sich nicht wirklich gut an vllt. solltest du versuchen ein wenig zu schlafen das wird dir sicherlich gut tun" meinte Yvaine lächelnd und deckte ihn richitg zu und ging ans Fenster "ich warte hier bis du wider wach wirst also keine Angst ich werde nicht gehen" Sie sah zu ihm und lächelte ihn an.

Red guckt zu Yvaine und sagt Aber wenn du was wirklich wichtiges erledigen musst, kannst du es machen. Red überlegt und dankt sich dann, als wenn sich das anhört als wenn er sie loswerden will, aber es stimmt nicht. Aber es wäre schön wenn du da bliebest Red macht eine Pause um luft zu holen und merkt das seine Augenlieder immer schwerer werden. Aber ich will dich nicht zwingn... Red wurde leiser und schlief ein

Yvaine drehte sich um und lächelte. Sie holte was zu essen und stellte es schon mal neben Redso denn wenn er aufwachen würde so dachte sich Yvi hat er bestimmt hunger. Sie verbrachte die ganze Zeit im Zimmer. Okay es war ein wenig langweilig und sie fragte sich wie lange Redso wohl schlafen würde. Sie wusste ja das sie Tagsüber auch recht lange schlief aber sie wusste ja nicht ob Redso ein langschläfer war oder nicht. Sie versuchte einiges zu machen aber was sollte man schon in einem Krankenzimmer groß anstellen? Sie hatte langeweile und diese langeweile schlug um auf ungedult.

Redso schlief sehr unruhig und redette wirres zeug im schlaf ....Nein bitte nicht.... ....warum.... ...Yvi ich.... ...MAMA, PAPA.... ....NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN.... Red schreckt nasgeschwitzt auf und guckt sich iritiert und suchend im raum um. Er erblickt Yvi und sein blick beruhigt sich ein bischen. Und dann sagt er nur leise Yvaine, warum hast du mich eigentlich vor 10 jahren gerettet? Red weiß nicht wie er darauf kommt aber die bilder in seinem kopf waren alle voller blut. Und er fragt sich warum er als einzigster überlebt hatte

Yvaine erschrak als Redso so schlecht träumte und redete. Sie hatte eine Ahnung von was er träumte. Sie hatte schon ein schlechtes gewissen aber er wachte ja dann auf und stellte ihr eine Frage die sie sehr überraschte. Die frage war gut. Sie wusste nicht sofort eine Antwort. Warum hatte sie ihn damals gerettet? "ich konnte leider nur dich retten ich war auf der Jagt nach dem Level-E der dich und deine Eltern umbringen wollte. Ich war leider zu spät und konnte nur dich retten was mir wirklich leid tut. Aber wenn ich gewusst hätte das er zu euch will hätte ich vorkehrungen getroffen. Ich wusste schon seit wir uns im Kamp gesehen hatten das du etwas besonderes bist und das man ein Auge auf dich haben sollte." Yvi setzte sich neben ihn.

Redso lauschte Yvaines worten. Er umarmt sie und sagt dann Ich will nicht sterben Red weiß nicht wie und warum aber es kommt ihm so über die lippen. Aber was er glaubt schon wieder was falsches gesagt zu haben und sagt dann Entschuldige, ich wollte das eigentlich nicht sagen Redso löst dann langsam die umarmung, denn er will Yvaine auch nicht bedrängen. Tut mir leid das ich grade so aufgewühlt bin. Red weiß nicht was er sagen soll und guckt zum fenster

Yvaine nimmt ihn in den Arm. "du wirst nicht sterben" meinte sie beruhigend zu ihm. "und hör auf dich ständig zu entschuldigen. Ich mag es nicht wenn sich Leute für etwas entschuldigen für das es nichts zu entschuldigen gibt. Und wenn du das Bedürfniss hast etwas zu machen dann mach es oder sag es und friss es nicht in dich rein das ist nicht gut" meinte sie und hielt ihn weiterhin in den Armen. Sie wollte ihn noch nicht los lassen und sie hatte das Gefühl das es ihm gut tut.

Redso merkte das sie ihn nicht loslassen wollte und er hatte verstadnen das sie ihn mag und auch versteht. Er weiß nicht was er sagen soll, deswegen sagt er dann Okay, ent.. er verschluckt das wort, ich werde versuchen mich nicht mehr so oft zu entschuldigen Red drückt Yvaine dann an sich und ihm laufen leise tränen das gesicht runter. sie tropfen auf Yvains schulter. Doch Redso fühlt sich so wohl und kann mal alles rauslassen was sich in den letzten Jahren angesammelt hatte. Er war froh das er jemanden gefunden hat, der mit ihm befreundet sein will.